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Gab es tatsächlich einen generellen Anti-Parteien-Affekt im deutschen politischen Denken des 19. Jahrhunderts? Philipp Erbentraut argumentiert gegen diesen Mythos und zeigt, dass es im Gegenteil bereits im Vormärz (1815-1848) eine ... więcej
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Gab es tatsächlich einen generellen Anti-Parteien-Affekt im deutschen politischen Denken des 19. Jahrhunderts? Philipp Erbentraut argumentiert gegen diesen Mythos und zeigt, dass es im Gegenteil bereits im Vormärz (1815-1848) eine positive und elaborierte Theorie und Soziologie der politischen Parteien gegeben hat, der ein modernes Parteienverständnis zugrunde lag. Er hinterfragt, inwiefern diese Positionen avanciertes politikwissenschaftliches Denken vorwegnahmen und sogar heutige Ansätze der Parteienforschung befruchten könnten. Aktuelle Krisensymptome der Parteiendemokratie wie Politikverdrossenheit, Wahlmüdigkeit oder Mitgliederschwund führt er auf ihre erstmalige theoretische Durchdringung vor beinahe 200 Jahren zurück. Durch die Auswertung von mehr als 250 staatsphilosophischen Quellen kann er belegen, dass quer durch alle politischen Lager dabei freundliche, offen parteienbefürwortende Stellungnahmen überwiegen.
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