Roman des 17. Jahrhunderts. Unterhaltungsliteratur fur Idioten? / Najlacnejšie knihy
Roman des 17. Jahrhunderts. Unterhaltungsliteratur fur Idioten?

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Roman des 17. Jahrhunderts. Unterhaltungsliteratur fur Idioten?

Autor Seda Markhoff

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Was ist ein Polyhistor?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der reißerische Titel die ... więcej

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Opis

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Potsdam (Germanistik), Veranstaltung: Was ist ein Polyhistor?, Sprache: Deutsch, Abstract: Der reißerische Titel dieser Hausarbeit ist keinesfalls so gemeint wie er vielleicht verstanden werden könnte und bezieht sich auf ein Zitat von Jean Chapelin (1595 - 1655), einem französischen Schriftsteller, der behauptet, dass "Romane ein Vergnügen für Idioten" seien. Verstand man unter dem Begriff Idiot im Lateinischen "idiota" zunächst eine Privatperson aus dem Volk, den einfachen, (christlich) ungelehrten Mann, beschrieb der Begriff im 18. Jahrhundert einen Idioten als einen Stümper, Narren und Schwachsinnigen. Dieses letztere Begriffsverständnis von einem Idioten ist bis heute aktuell. Die Rezeptionsgeschichte der Frühen Neuzeit stieß im Gesamtkontext lange auf Ablehnung. In unterschiedlichen Quellen lässt sich immer wieder nachlesen, dass in Deutschland zwischen Mittelalter und Moderne, keine lesenswerte Literatur entstand. Man ging sogar soweit, die literarischen Produktionen aus der Zeit des Barock als "Nicht-Literatur" zu betiteln. Auch während der Zeit der Aufklärung gab es im Bereich der Literatur zahlreiche Meinungen. Gerade der Roman hatte zu Beginn des Barock einen schweren Stand. Der Hauptkritikpunkt war dabei immer wieder von verschiedenen Seiten die mangelnde Sittlichkeit, die in ihm zum Ausdruck kam und dem Leser als schlechtes Beispiel dienen würde. Furetičre (1619 - 1688), ein französischer Schriftsteller und Gelehrter bezeichnete "die Romanlektüre als Infektion, als Übertragung einer gefährlichen, ansteckenden Krankheit, ja als Vergiftung" , die mit ihren Inhalten nichts Gutes bewirken könne. Er hatte also eine ähnliche Meinung wie der Zitatgeber dieser Hausarbeit. Furetičre reagierte jedoch, anders als erwartet, nicht mit einer Abwendung von dem Roman, sondern betätigte sich selber als

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