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Unsere Stunde Null

Kód: 12577379

Unsere Stunde Null

Autor Gottfried Wagner, Abraham J. Peck

Wie sehen Juden Deutsche und wie sehen Deutsche Juden nach dem Holocaust? Können sie irgendetwas von ihrer Beziehung vor 1933 retten? Deutsche versuchen das Bild des positiven historischen Zusammenlebens zu restaurieren, Juden wei ... celý popis

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Wie sehen Juden Deutsche und wie sehen Deutsche Juden nach dem Holocaust? Können sie irgendetwas von ihrer Beziehung vor 1933 retten? Deutsche versuchen das Bild des positiven historischen Zusammenlebens zu restaurieren, Juden weisen das zurück. Mittelpunkt dieser Beziehung ist die Familiengeschichte. Sie ist ein Hindernis für Deutsche und Juden. Für Deutsche bleibt sie die große Mauer zwischen Schweigen und Dialog, für Juden bedeutet sie die Geschichte vernichteter, abgestorbener Familienzweige. Der Holocaust ist zu riesig, zu bösartig und zu gewalttätig, um ihn durch die Lektüre von Büchern oder das Anschauen von Filmen in den Griff zu bekommen, schon gar nicht für die, die ihn überlebt haben. Um eine Art Heilung und vielleicht den Beginn eines wirklichen Dialogs zwischen Deutschen und Juden zu erreichen, müssen die, die nach 1945 geboren wurden, eine persönliche Verbindung zu dieser Geschichte finden. Sie müssen wissen, was mit ihren Eltern und in ihren Familien passierte. Der Dialog zwischen Deutschen und Juden ist ein Minenfeld möglicher falscher Schritte. Auf jüdischer Seite können die persönlichen Aspekte dieser Geschichte unerträglichen Schmerz und große Wut hervorrufen, auf der deutschen Seite unzumutbare Schuldgefühle und Scham. Die Konstellation der Autoren unter diesen Bedingungen ist einzigartig: ein Sohn von zwei Holocaust-Überlebenden, den einzigen Mitgliedern zweier großer Familien, die am Leben geblieben waren, und der Sohn einer der berühmtesten und politischsten Familien Deutschlands, wagten den steinigen Weg des offenen Gespräches, um zu verstehen, wer sie auf Grund des Erbes ihrer jeweiligen Familiengeschichte sind und wer sie hoffen, trotz dieses Erbes, werden zu können. Den Autoren geht es um die Überwindung von Angst, Misstrauen, Hass und Schuldzuweisungen, die jede Form eines wirklichen Dialogs nach 1945 zwischen Deutschen und Juden der Zweiten und Dritten Generation unmöglich zu machen scheinen. Ziel ist, die eigenen Hinterlassenschaften des Holocaust besser zu begreifen. Dies ist für Wagner und Peck nur durch einen Dialog möglich, der beider Familiengeschichte als wesentlichen Teil historischer Erkenntnis begreift. Statt Schönrederei fordern sie die Bereitschaft, aus den eigenen Erfahrungen der Vergangenheit für die Gegenwart nach dem 11. September 2001 zu lernen und zu handeln - ganz im Sinne Hölderlins: >>Wo die Gefahr wächst, da wächst das Rettende auch.<< Gottfried Wagner, freiberuflicher Musikhistoriker und multimedialer Regisseur mit dem Schwerpunkt deutsch-jüdischer Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts (u.a. Antisemitismus und Musik, Kurt Weill, >>Entartete Musik<<, Kultur in Theresienstadt), setzte sich mit der Geschichte des >>Dritten Reichs<< und dessen Folgen bis heute in Verbindung mit dem Antisemitismus von Richard Wagner, seinem Urgroßvater, und den engen Kontakte der Familie Wagner zu Hitler, auseinander. Er ist besonders an ethischen Fragen nach dem Holocaust interessiert. Abraham J. Peck, leistete Pionierarbeit als Historiker im Bereich der Geschichte von Holocaust-Überlebenden und der jüdischen Internierungslager (Jewish DP camps) nach 1945. Er ist Direktor des akademischen Beirates für Christlich-Jüdisch-Islamische Post-Holocaust-Studien an der Universität von Southern Maine in Portland/USA, lehrt dort im Fachbereich Geschichte und ist als amtierender Wissenschaftler für Judaistik am Sampson Center für Diversity mit Schwerpunkt der Überwindung von religiösen Konflikten tätig. Beide Autoren sind die Begründer der Post-Holocaust-Dialog-Gruppe (1992). Ihre Dialogarbeit ist besonders den Post-Holocaust-Generationen gewidmet. Beide verbindet das Engagement für Menschenrechte und zwischenreligiöse Dialoge als Reaktion auf ihre Lebensgeschichten: Abraham Peck wurde 1946 in Landsberg geboren, Gottfried Wagner kam 1947 in Bayreuth zur Welt, beide Geburtsstädte sind als einstige Hochburgen Hitlers bekannt.

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