Ludwig Tiecks 'Der gestiefelte Kater' als Modell intertextuell gelenkter Kommunikation / Najlacnejšie knihy
Ludwig Tiecks 'Der gestiefelte Kater' als Modell intertextuell gelenkter Kommunikation

Code: 02317609

Ludwig Tiecks 'Der gestiefelte Kater' als Modell intertextuell gelenkter Kommunikation

by Heinz Rosenau

Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur die konkreten Bezüge auf Vertreter des vorromantischen Theaters (bes ... more

37.74

RRP: 38.47 €

You save 0.73 €


In stock at our supplier
Shipping in 15 - 20 days
Add to wishlist

You might also like

Give this book as a present today
  1. Order book and choose Gift Order.
  2. We will send you book gift voucher at once. You can give it out to anyone.
  3. Book will be send to donee, nothing more to care about.

Book gift voucher sampleRead more

More about Ludwig Tiecks 'Der gestiefelte Kater' als Modell intertextuell gelenkter Kommunikation

You get 95 loyalty points

Book synopsis

Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht nur die konkreten Bezüge auf Vertreter des vorromantischen Theaters (besonders Iffland und Böttiger) rücken Ludwig Tiecks Theaterstück Der gestiefelte Kater in den Blickpunkt intertextueller Forschung. Die durch die romantische Poetik erstrebte und im gestiefelten Kater realisierte Vereinigung von Epik und Dramatik, sowie besonders das Hauptthema des Stücks, das Scheitern der theatralischen Kommunikation machen Tiecks Lustspiel zum Gegenstand einer rezeptionsorientierten, intertextuellen Analyse. Als ein Hauptgrund für das Scheitern der theatralischen Kommunikation erscheinen die zahlreichen dem Text des fiktiven Theaterstücks immanenten, intertextuellen Referenzen, sowie die von den Zuschauern im Rezeptionsprozeß an das Stück herangeführten, intertextuell gelenkten Interpretationsversuche. Das fiktive Stück wird nicht, wie es der fiktive Autor am Ende fordert , für sich wahrgenommen, sondern löst bei seinen Zuschauern verschiedenartige intertextuelle Bezüge aus, die die Rezeption steuern und - im Sinne des fiktiven Autors - verfälschen. Die mehrfach von den fiktiven Zuschauern formulierten Motive der Tollheit und Verrücktheit , die das fiktive Stück hervorruft, scheinen das Resultat eben dieser mißlingenden Versuche einer intertextuell gelenkten Textinterpretation zu sein. Das fiktive Stück entspricht nicht den Erwartungen der theatralischen Gattungen, in deren Rahmen seine Zuschauer es zu verstehen versuchen, sämtliche gattungsgebundenen Handlungsvorhersagen und Wertungsversuche schlagen fehl: das fiktive Stück erscheint seinen Zuschauern als inkohärent.

Book details

37.74

Trending among others



Collection points Bratislava a 2642 dalších

Copyright ©2008-24 najlacnejsie-knihy.sk All rights reservedPrivacyCookies


Account: Log in
Všetky knihy sveta na jednom mieste. Navyše za skvelé ceny.

Shopping cart ( Empty )

For free shipping
shop for 59,99 € and more

You are here: