Gibt es geschlechtsspezifische Effekte bei der Zensurengebung im Fach Mathematik? / Najlacnejšie knihy
Gibt es geschlechtsspezifische Effekte bei der Zensurengebung im Fach Mathematik?

Code: 18365235

Gibt es geschlechtsspezifische Effekte bei der Zensurengebung im Fach Mathematik?

by Peter Birkel

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Pädagogische Hochschule Weingarten (Fach Pädagogische Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Daten aus 3216 Zeugnissen ... more

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Book synopsis

Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Pädagogische Hochschule Weingarten (Fach Pädagogische Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand der Daten aus 3216 Zeugnissen der 5. und 6. Klassen von Haupt- und Realschulen im Regierungsbezirk Südwürttemberg konnte weder die von Carter berichtete Interaktion zwischen dem Geschlecht der Schülerinnen und Schüler und dem der Lehrkräfte bezüglich der Notengebung im mathematischen Bereich noch die mildere Notengebung durch Lehrerinnen bestätigt werden. Erhielten damals die Mädchen den Jungen gegenüber bessere Noten, so bekommen heute die Jungen zwar signifikant bessere Noten im Fach Mathematik, wenngleich der Vorsprung relativ gering und wenig relevant ist. Als vergleichsweise starker Einflussfaktor erwies sich die Schulartzugehörigkeit. Bei einer Varianzklärung von 5% erhielten die Realschülerinnen und -schüler bessere Noten als die Hauptschülerinnen und -schüler. Im Rahmen einer Lehrveranstaltung zu Problemen der Leistungsbeurteilung von Schülern wurde der von Ingenkamp 1971 erstmals abgedruckte Beitrag von Robert Scriven Carter aus dem Jahr 1952 kritisch diskutiert. Carter fand heraus, dass sich die Jungen und Mädchen bei einem Intelligenztest und einem Algebra-Test nicht wesentlich unterschieden, auch wenn die Jungen bei letzterem im Schnitt ein wenig besser abschnitten als die Mädchen. Trotz fast gleicher Fähigkeiten im Test schnitten die Jungen bei der Vergabe von Zensuren deutlich schlechter ab als die Mädchen (thom = 2,80, df = 233, p .01, nachberechnet nach den Originalangaben). Alle Lehrkräfte gaben den Mädchen bessere Zensuren als den Jungen.

Book details

Book category Books in German Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft Soziologie Methoden der empirischen und qualitativen Sozialforschung

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