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"Douce France - Cher Pays de Mon Enfance"" - so besingt Charles Trenet in seinem berühmten Chanson das Frankreich seiner Kindheit. Auf die Frage, ob und unter welchen Bedingungen Frankreich auch zum "Douce France" der Musik-Exila ... more
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"Douce France - Cher Pays de Mon Enfance"" - so besingt Charles Trenet in seinem berühmten Chanson das Frankreich seiner Kindheit. Auf die Frage, ob und unter welchen Bedingungen Frankreich auch zum "Douce France" der Musik-Exilanten wurde, soll dieser Band erste Antworten liefern. Der Beitrag der aus Österreich oder den Nachfolgestaaten der "Donaumonarchie" geflohenen Musikschaffenden zum Musikleben Frankreichs, die Akzeptanz oder Ablehnung, die ihnen von der Bevölkerung entgegen gebracht wurden, Internierung, Deportation, Widerstand oder weitere Flucht, Kulturtransfer und -rücktransfer werden an Hand individueller Schicksale erstmals untersucht und mit zahlreichen bisher unveröffentlichten Abbildungen unterlegt. Arnold Schönberg, Emmerich Kálmán, Marcel Rubin, Erich Zeisl, Bruno Walter, Lotte Schöne, Kurt Blaukopf, Karl Farkas, Fritz Spielmann, Lili Palmer, Josef Beer, Joseph Kosma, Norbert Glanzberg, Max Deutsch, Paul Arma, Eric-Paul Stekel und Adolphe Sibert - sie alle gehörten zu den Musikschaffenden, die ab 1933 für kurze oder längere Zeit in Frankreich Zuflucht vor dem Nationalsozialismus suchten. In weit höherem Ausmaß als bisher angenommen war Frankreich ein Zentrum des Musik-Exils.
Book category Books in German Geisteswissenschaften, Kunst, Musik Musik Musikgeschichte
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