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Den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit markiert die historische Betrachtung der Umstände des länderübergreifenden Handels. Der Bezug zur modernen lex mercatoria ist dabei mit kaufmännischen Rechtsgewohnheiten (Handelsbrauch, Si ... more
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Den Ausgangspunkt der vorliegenden Arbeit markiert die historische Betrachtung der Umstände des länderübergreifenden Handels. Der Bezug zur modernen lex mercatoria ist dabei mit kaufmännischen Rechtsgewohnheiten (Handelsbrauch, Sitte, Usance), Vertrag und privater Streitschlichtung zu benennen. Die anschließende rechtsoziologische Analyse nimmt diesen roten Faden auf und führt das Phänomen einer autonomen Rechtsordnung auf diesen inneren Zusammenhang zurück. Auf dieses breite Fundament lassen sich die Ansätze zur privaten Regelbildung mit dem Ziel der Vereinheitlichung des internationalen Handelsrechts stellen. Der internationalen Wirtschaftschiedsgerichts- barkeit kommt dabei eine wichtige Funktion zu. Denn im Zusammenspiel gewährleisten die private Rechtsvereinheitlichung und die außerstaatliche Streitbeilegung einen reibungslosen Ablauf für alle Belange der Abwicklung internationaler Handelsgeschäfte.
Book category Books in German Sozialwissenschaften, Recht, Wirtschaft Wirtschaft
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